Es muss unser zweites oder drittes Treffen gewesen sein, als Sophia mich fragte, seit wann ich denn diesen Fetisch haben würde und ich mich für das, was ich nun beschreiben werde interessiere. So genau konnte ich es ihr in dem Moment gar nicht sagen, denn eigentlich spürte ich schon als Jugendlicher einen gewissen Reiz, wenn man sich mit den Kumpels gerauft hatte. Als ich dann später die Filme aus der Welt von Rambo, den Wildgänsen und ähnlichem sah, entdeckte ich zum ersten Mal, dass mich gewisse Szenen dieser Filmen richtig geil machten. Und so entwickelte es sich dann wohl… 

So kam ich dann zu Sophia. Ihre Beschreibung von dem, was Sie macht, was sie gerne macht und wie sie es beschrieb, überzeugten mich, sie zu besuchen. Ich war erst kurz zuvor in den Süden gezogen und suchte wieder eine neue Spielpartnerin. Alleine der Begriff des “mindfuck”, den sie in ihrer Beschreibung verwendete, sagte mir, dass sie wohl wissen müsse, was mich anmacht. Zudem freute mich zu lesen, dass sie nicht die klassische Domina war, die nicht anfassbar ist und Ihre Gäste mehr in einer Sklaven Rolle sieht. Tendenziell passen diese Damen nach meinen wenigen Erfahrungen mit ihnen als Typ nicht zu mir und meinem Fetisch. Stattdessen suchte ich jemanden, die auch Lust an, nennen wir es einmal – ungewöhnlichen – Spielen hatte und soviel kann ich jetzt schon sagen, es war ein Volltreffer. 

Es gehört sicher ein guter Schuss Phantasie dazu, sich in Rollen hineinzuversetzen, die man dann spontan wie in einem Film spielt, nur ohne Drehbuch, nur der eigenen Lust folgend, den Rahmen abgesteckt und los geht es . Und wenn man dabei das Gefühl gegeben bekommt, dass dies der Mitspielerin Spaß macht, dann ist es das perfekte Erlebnis. 

Was hatten wir also zuvor erlebt, bevor Sophia mir die Frage damals stellte. Nun, dies war also unser Spiel an diesem Tag: Sie, die böse, clevere, starke Frau, die in einem Camp den Chef einer Drogenbande zur Strecke bringen wollte. Sophia hatte sich mit einem perfekten SWAT Outfit und einigen Requisiten vorbereitet. Ich spielte die Schergen des Drogenbosses, die das Camp und ihn bewachten. Diese sollte Sophia nun also nacheinander im Fight ausschalten, oftmals auch nachdem sie zuvor noch den Weg herausfinden musste, der sie zu ihrem Ziel brachte. 

Die Art und Weise, wie sie mich überwältigte und ausschaltete war ganz nach meinem Geschmack, es waren die Szenen, mit denen sich Sylvester Stallone vor Jahren durch die Camps des Gegners gekämpft hatte und es machte auch ihr sichtlich Spaß. Zudem war ich froh, dass wir beide es schafften, unsere vielleicht wichtigste Absprache einzuhalten, nicht zu lachen. Denn natürlich kam es auch zu Szenen, die unfreiwillig sehr komisch im lustigen Sinne waren. 

Sie schaffte es immer wieder mit gezielten Attacken aus allen Richtungen mich niederzuringen und die Bösewichte ausser Gefecht zu setzen. Dazu nutzte Sophia neben ihrer beachtlichen körperlichen Kraft auch ihren weiblichen Charme, der natürlich auch die körperliche Geilheit in mir steigerte und sie wusste sehr gut, wie sie Ihre Hände und Ihren Körper dabei einsetzen musste, um gewisse Geheimnisse zu erfahren. Am Ende half es mir aber nichts, ihr das verraten zu haben, was sie hören wollte, und so sank ich mehr als einmal kraftlos an ihr herab und genoss dabei den zarten Duft auf ihrer Haut. Der Höhepunkt im wahrsten Sinne war dann immer die letzte Szene unseres Spieles, Sophia steht vor dem Chef der Bande. Es macht ihr dann immer besonders viel Freude zu sehen, wie sie ihn kurz vor seinem Ende noch einmal zum Höhepunkt bringt, bevor sie auch sein Licht ausschaltet. 

Es waren einzigartige Momente, bei denen wir viele verschiedene Szenen spielten, die wir uns spontan ausdachten, und unserer Kreativität freien Lauf ließen. Ich genoss Ihre Hände an meinem Hals, Ihre Arme und Beine, die mich umschlungen hatten, Ihre spielerischen Schläge, die Nähe, wenn sie sich ganz nah vor mich stellte, um Ihre Macht zu demonstrieren und vieles mehr….es war so vielseitig, wie man es sich nur wünschen kann, wenn man nicht nur nach einer 08/15 Dienstleistung sucht. 

Bei unseren letzten Treffen kam noch die Idee auf, ob sich für solche Spiele auch andere Menschen finden würde, egal ob Mann oder Frau, die dies mit uns gemeinsam erleben wollen, da sie vielleicht ähnliche Phantasien haben. Wir sind schon ganz gespannt, wann wir diese Erfahrung machen werden. Solltest Du Dich angesprochen fühlen, dann nimm gerne mit Sophia Kontakt auf.