Harmlos hat es vor einem Jahr angefangen und nun warte ich kniend und gefangen in meinen Phantasien auf Einlass. Es ist Samstag kurz vor 8 Uhr. Vor dem Studio Eingang habe ich mich wunschgemäß nackt ausgezogen, ich trage nur einen Cage und einen Plug.

Die Nacht zuvor:
Seit knapp 2 Wochen halte ich mich selbst fast permanent verschlossen – einzig zum Duschen und Sport lege ich den Cage ab. Der letzte Höhepunkt liegt nun 14 Tage zurück. Mein Kopfkino dreht hohl, einfach nur pure Geilheit. Gefühlt bestehe ich nur noch aus Schwanz. Die ganze Nacht ging es in meinen Phantasien immer wieder um Kontrolle abgeben, von einer starken, selbstbewussten Frau – Sophia missbraucht zu werden.

Ich höre Schritte, was wird Realität und was bleibt Phantasie? Oder wird es ganz anders? Die Tür öffnet sich und Sophia steht grinsend in einem heißen Body vor mir. Nackt folge ich ihr in unser Zimmer. Vor dem Duschen überreiche ich ihr noch den personalisierten Dogtag, an dem der Schlüssel zu meinem Cage hängt. Grinsend nimmt sie ihn entgegen. Mit den Worten: „Ob Du da jemals wieder raus darfst?“ bringt sie mich zur Dusche.

Was die nächste Stunde folgt ist schwer zu beschreiben. Krass anders als alle bisherigen Sessions und völlig unerwartet. Ich durfte mit Sophia eine völlig neue Welt erleben. Meines Augenlichtes beraubt, die Arme ans Bett gefesselt und in völliger Stille – wir haben kein einziges Wort gewechselt – habe ich Sex neu erlebt. Sex? Definitionssache. Streng genommen hatte nur eine Person Sex – nämlich Sophia. Ich war nur Mittel zum Zweck.

Ihre Hände waren überall, nah und doch so fern meiner Befriedigung. Plötzlich saß sie auf mir, um mir den Atem zu rauben. Anfänglich bekleidet, irgendwann nackt. Ich spürte abwechselnd ihren Körper, dann den Dogtag über mich streichen.
Dann Ruhe, bis ich wahrnahm, dass Sophia sich auf meinem Brustkorb sitzend angefangen hatte selbst zu befriedigen, von da aus wechselte sie auf mein Gesicht und zurück. So schnell wie sie ihre Position wechselte, so schnell war sie auf einmal verschwunden. Aus dem nichts spürte ich, wie sie einen Knebel bei mir ansetzte. Bereitwillig ließ ich mich von ihr knebeln, um festzustellen, dass dies kein gewöhnlicher Knebel war. Kurze Zeit später saß sie auf dem anderen Ende des Knebels und ließ sich genüsslich von mir f***en.

Irgendwann nahm sie mir die Augenmaske ab und legte sich entspannt neben mich. Mein Schwanz tropfte indessen eingezwängt im Cage vor sich hin. Den Cage streichelnd und sichtlich zufrieden mit sich und ihrem Werk flüsterte sie mir ins Ohr: „Morgen geht’s weiter, der Schlüssel bleibt sicher bei mir.“

Dabei hatte es so harmlos vor über einem Jahr angefangen. Sonntag 8.30 Uhr

Wieder knie ich nackt, nur mit Cage und Plug vor dem Studio. Ich bin geil, einfach nur geil. Gut gelaunt öffnet Sophia mir diabolisch grinsend die Tür. Der Schlüssel baumelt an dem Dogtag gut sichtbar. Am Abend zuvor hatte sie mir noch freudig mitgeteilt, das der Schlüssel aus Versehen im Gully gelandet war, aber das sei ja kein Problem, das Studio habe einen Bolzenschneider.

Ehe ich mich versehe liege ich diesmal blind und taub, an Armen und Beinen gefesselt vor ihr. Zuvor drohte sie mir mit den Worten: „Wenn Du kommen willst, wirst Du leiden. Wenn du zu früh kommst ziehe ich Dir den Cage mit Gewalt wieder an.“ Dabei hatte sie vorher generell offen gelassen, ob ich überhaupt kommen darf.

Meiner Sinne beraubt nahm ich ihre Hände und auch ihren Körper umso intensiver wahr. Irgendwann fing sie an, sich um meinen befreiten Schwanz zu kümmern. Das Sophia Tease and Denial in Perfektion beherrscht wusste ich. Was dann folgte war nicht von dieser Welt – teasen, edgen, f***en. Nach einer besonders intensiven Einheit bin ich einfach ausgelaufen, was Sophia amüsiert zur Kenntnis nahm, nur um darauf nochmals richtig Gas zu geben. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich um Erlösung gebettelt habe. „Ich hab doch gesagt das du leiden wirst!“ kommentiert sie mein Gestammel und macht munter weiter. An jenem Punkt, an dem ich glaubte es geht nichts mehr brachte sie mich zu einem gewaltigen Höhepunkt.

Liebe Sophia,
die letzten zwei Tage waren, um es mit deinen Worten zu sagen „intensiv“. Dein Name übersetzt ist Programm. Du bist eine Wahnsinns Persönlichkeit, steckst voller Überraschungen und Dein Strahlen ist einfach nur wunderschön. Danke für die letzten 12 Monate.

Eine Woche später:
Dachte ich doch, das war der krasseste Sex ever und es gibt keine Steigerung mehr, sollte ich zu unserer heutigen Session eines besseren belehrt werden. Sex next Level, aber das ist eine andere Geschichte.

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Lies hier den ersten Teil:Es fing so harmlos an (Teil 1)