Erneut führt mich mein Weg zu Sophia in die PassionFactory. Mit klopfendem Herz steige ich die Treppe hoch. Kurz bevor ich klingle, blicke ich auf die Fußmatte der Passionfactory: „Was auch immer du dir vorstellst, hinter dieser Tür wird es passieren.“ Zwar ist heute er mein dritter Besuch hier (oder ist es der vierte?) Nchdenklich blicke ich auf diese Aussage – bestätigen kann ich diese Aussage bereits jetzt voll und ganz.

Vor dem Treffen hatte ich Sophia meine Wünsche für die heutige Session mitgeteilt: Mein Wunsch war eine zarte Session in einem „romantischen“ Outfit und war entsprechend gespannt, wie Sophia das umsetzen würde. Im Gegenzug habe ich mich für unser heutiges Treffen in Schale geworfen: Anzug, Krawatte, elegante Schuhe – das komplette Paket.
Die Tür öffnet sich und ich sehe Sophia in einem roten Kleid. Bei meinem Anblick wird ihr breites Grinsen sofort noch ein wenig breiter. Wir umarmen uns zur Begrüßung und sie greift sofort nach meiner Krawatte, um mich so in das grüne Spielzimmer zu führen.
Im Vorgespräch präzisiere ich meine Wünsche für die heutige Session: 2. Vorgabe: Eine zarte Session, wie eine Vollmilchschokolade mit Chilli.
Dann geht es wieder unter die Dusche – erfreulicherweise ist diese wieder einmal schön warm eingestellt.

Ich knie mich also wieder auf den Steinboden, drücke die Klingel, schließe die Augen und nehme den aktuellen Augenblick ganz bewusst wahr.
Sophia öffnet die Tür, blickt auf mich herab und führt mich erneut an meiner Krawatte in das grüne Spielzimmer – dort angekommen schmiegt sie sich an mich an. Sophia´s Hände gleiten über meinen Körper, streichelt und neckt mich zärtlich. Diesen Augenblick der Nähe genieße ich bereits jetzt. Dann lässt sie mich auf das Bett legen.

Dort erkundet Sophia meinen Körper weiter. Mit ihrem Gesicht kommt sie mir ganz nahe und wispert mir ins Ohr „Na, wieviel Chilli kannst Du wohl vertragen?“ Mit diesen Worten legt sie mir wieder die Augenbinde an und bringt mich damit wie beim letzten Mal um den wunderbaren Anblick – dafür spüre ich ihre Berührungen umso intensiver. Dann setzt sie sich auf und ich kann den Anblick von Sophia in ihrer Unterwäsche bewundern.
Dann die gemeine Aufgabe: Ich soll ihren BH öffnen – mit einem Countdown – ich bin normalerweise gut darin, aber dieser vermaledeite BH will einfach nicht aufgehen. Sophia grinst mich mich gespieltem Mitleid an: „Och, dann muss ich ihn wohl anlassen.“
Dann öffnet Sophia einhändig ihren BH – EINHÄNDIG!!! Dabei blickt sie mir tief in die Augen. Ihre Brüste verdeckt sie geschickt mit den Armen – nix zu sehen. AAAAAbber – meine Krawatte kommt nun zum Einsatz – als Ersatz-BH. Also wieder nix zu sehen – in meinem Gehirn überschlagen sich die Gedanken: erotisch, neckend, gemein. Mir ist bereits in diesem Moment klar: immer wenn ich in Zukunft diese Krawatte anziehen werde, werde ich an diesen Moment erinnert werden. Dazu Sophia´s breites Grinsen.

An dieser Stelle habe ich – ehrlich gesagt – einen Filmriss. Irgendwann war die „Zeit“ kein Faktor mehr – es war das pure sinnliche Erleben.

Als nächstes erinnere ich mich daran, dass sich Sophia auf den Bauch legt. Jetzt sei Sie dran verwöhnt zu werden. „Ist nur fair“ denke ich mir und beginne ihre Füße zu massieren. Schließlich dreht Sophia sich um und ich beginne sie mit der Zunge verwöhnen. Sie liegt in ihrer vollen Pracht vor mir und scheint den Moment ebenso wie ich zu genießen, wie ihre Erregung mehr und mehr ansteigt. Einen kurzen Augenblick überlege ich, Sophia den Orgasmus zu verweigern oder wenigstens zu verzögern. Aber nein, dazu bin ich zu sehr Gentleman. Also verwöhne sie weiter, erlebe ihren Höhepunkt, sie bäumt sich leicht auf, sinkt zurück. Sie will etwas sagen – jedoch komme ich ihr zuvor: „Entspanne dich, sei ganz im hier und jetzt“. Sophia´s Körper sinkt zurück ins Bett, ein kleines Lächeln umspielt ihre Lippen. Wir sind beide in exakt diesem Moment und genießen den Augenblick und das gemeinsame Erleben.

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Lies hier über seinen ersten Besuch bei mir:

Entschlossen eingeschlossen